von Lord Piergeiron » Mi 22. Jan 2003, 23:18
Stimmt. Es ist ein LANGER, HARTER WEG.
Manche sind bereits in den Tagen ihrer Jugend dergestalt, dass sie nicht auf erarbeitetes Wissen ihrer Vor-Jugend-Tage
zurückreifen können, um es späterhin, in den Tagen ihres Alters, sinnvoll nutzen zu können - gleichsam, als ob zwischen den Tagen ihres Alters - und - rückblickend - denen ihrer Jugend ( in der sie nicht genug sich angeeignet hatten, um es späterhin im "mittleren" Alter adäquat anwenden zu können ) - eine Leere herrschen würde, auf die sie,da wie RM und ICH wissen, eine Leere NICHTS enthält, wenn man nun den JETZT-Zustand, also ein mittleres Alter voraussetzt, in den zukünftigen Tagen ihres Greisentums nur UNGENÜGEND - wenn nicht GAR NICHT - im Bezug auf ein früher erarbeitetes Wissen KEINEN Zugriff haben, denn aus einem Ort, in den man , sei es nun damals, heute, oder früher, NIEMALS etwas hineingegeben hat, kann man auch NIEMALS etwas
Nutzbringendes ziehen. Heute nicht, gestern nicht und morgen nimmermehr.
Nicht ?
-L.P.-:-O
Im Sinne von Ranganathan und Dewey: Prosit!
1 Thaler:
"Si quis nostrum exstat, qui carmine componendo
-don' asses misero!- vivit adhuc adeo."