also wenns nach meiner studienordnung geht dann hab ich vollgestopfte semesterferien und waehrend dem semester gerad mal 20 semesterwochenstunden wenn es hoch kommt und das bei theoretisch gesehen 8-10 verschiedenen faechern / gebieten in denen ich kurse belegen muss. allerdings des arbeitspensum zu hause zur vor- und nachbereitung nicht zu vergessen, zudem sollteste ja mitunter auch dinge dir anhoeren / kurse belegen die letztendlich nicht als leistungsscheine fuer die entsprechenden pruefungen brauchst.
bachelor hat halt vor und nachteile - bin eigentlich recht zufrieden mit den freiheiten die ich bei der wahl der kurse habe. andererseits kann ich den ein oder anderen schein in faechern machen die nicht mal ansatzweise was mit meinem studiengang zu tun haben. frag mich wirklich nach dem sinn des ganzen. warum studiert man archaeologie und belegt kurse in musikwissenschaft? publizistik? buchwissenschaft? etc? ... naja jedem das seine
... bin mal gespannt wie es aussieht wenn naechstes semester die neue studienordnung in kraft tritt, mit was die ganzen neuen dann schoenes zu rechnen haben. ... bin nur froh das es dann auch endlich den master fuer mich gibt
auf magister hatte ich nen vollen stundenplan unter der woche aber theoretisch gesehen die "ferien" frei. zumindest musste ich dort keine praktika, uebungen oder exkursionen machen wie es eben jetzt der fall ist bei meiner momentanen studienordnung.