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Sauron hat geschrieben:Das mit den modernen Medien liegt wohl daran, dass die lateinische Sprache (leider) nicht mehr aktiv beherrscht werden soll. Somit braucht man sie also nicht sprechen können - dann werden auch CDs überflüssig, denn hier geht es ja primät darum, die korrekte Ausspreche zu erlernen. Auf der anderen Seite wäre soetwas praktisch, um wenigstens die Sprache ohne lesen zu verstehen.
Mona hat geschrieben:Was Latein betrifft, finde ich von den modernen Lehrbüchern "Ostia" (nicht "Ostia Altera"!) sehr empfehlenswert und auch für erwachsene Autodidakten gut geeignet
Begleitend zu Kantharos will ich auch hier mich an einfacheren Lektürestücken versuchen. - Herodot dürfte doch da, zum Teil wenigsten, recht geeignet sein.
Eteokles76 hat geschrieben:Als leichte und unterhaltsame Lektüre für den (Wieder)einstieg kann ich vor allem die Aesop-Fabeln von Reclam (zweisprachig) empfehlen. Kurze und einfache Sätze. Ich les jeden abend eine davon vorm Einschlafen
Mona hat geschrieben:Auch hilft es vielen Leuten, sich eigene Grammatiktabellen anzulegen, mit Karteikarten oder auch mit Excel am Computer.
CP hat geschrieben:Wie verhält sich das eigentlich mit dem Rechner beim Vokabel - und Grammatiklernen? Gibt es da eindeutige Vorteile?
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