D. 59,60 Λαχόντος δὲ τοῦ Φράστορος αὐτοῖς δίκην, ὅτι οὐκ ἐνέγραφον αὑτοῦ υἱόν, προκαλοῦνται αὐτὸν οἱ γεννῆται πρὸς τῷ διαιτητῇ ὀμόσαι καθ᾽ ἱερῶν τελείων ἦ μὴν νομίζειν εἶναι αὑτοῦ υἱὸν ἐξ ἀστῆς γυναικὸς καὶ ἐγγυητῆς κατὰ τὸν νόμον. Προκαλουμένων δὲ ταῦτα τῶν γεννητῶν τὸν Φράστορα πρὸς τῷ διαιτητῇ, ἔλιπεν ὁ Φράστωρ τὸν ὅρκον καὶ οὐκ ὤμοσεν.
Nachdem aber der Phrastor gegen sie eine Klage eingereicht hatte, weil sie seinen Sohn nicht aufnehmen wollten, rufen ihn seine Gensgenossen vor den Schiedsrichter, er solle auf ausgewachsene Opfer(tiere) schwören, dass er fürwahr glaube, es sei sein eigener Sohn von einer, (mit ihm) entsprechend dem Gesetz verheirateten Bürgersfrau. Als nun die Gensgenossen aber in dieser Sache den Phrastor vor den Schiedsrichter brachten, da verließ der Phrastor den Eid und schwor nicht.