Χαῖρε,
es freut mich, dass meine Beiträge auf offene Ohren stoßen und sich als Teil einer lebendigen Diskussion etablieren.
Von dir ermutigt, werde ich diese Praxis, sofern es ein geeignetes Thema entsprechender Qualität gibt, beibehalten!
Es stimmt Kühen und andere auch haben sich dazu natürlich ausführlich geäußert. Erhellende Beispiele sind ebenfalls ratsam und, wenn sie in ausreichender Zahl und Klarheit vorliegen, sichere Zeugen in einem Stilübungsprozess.
Ich verzichte aber auf Quellenangaben und Zitate zum einen, weil ein Beitrag in diesem Forum, so akademisch vollwertig es auch sein mag, keine wissenschaftliche Arbeit sein kann und sein soll. Zum anderen würde ein Beitrag dadurch enorm anwachsen, was nicht im Sinne der Threaderstellerin sein kann.
Bedenke nämlich, dass ich mich in meinen Einschätzung schon immer recht kurz fasse, wenn man die Komplexität der angesprochenen Phänomene betrachtet und das mit anderen Erläuterungen vergleicht, und ein solcher Text wie der oben weniger als 20 Minuten braucht. Mehr ist mir aus gewissen Gründen nicht möglich, aber ein wenig ist besser als nichts, wie ich meine
In Zukunft will ich mich aber um Quellen aus der Grammatik und möglichst auch um Exempel der Alten bemühen, um der Sache mehr Haftung und Anschaulichkeit zu geben.
In diesem Sinne schönes Wochenende allen Lesern,
LG
Sokrates