Religion und Sprache im ORF

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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon ClaudiaK » Sa 13. Mai 2023, 19:08

Sapientius hat geschrieben:"Was heißt das konkret?"


Es würde mich schon auch interessieren, wie ein Christ konkret z.B. Nächstenliebe praktiziert.

Als Atheistin ist es mir durchaus gleichgültig, ob es für andere einen rächenden oder einen liebenden Gott gibt. Bei aller erkennbaren Genialität der historisch-theologischen Ausführungen von Mystica frage ich mich dennoch:
Was mache ich mit diesem Wissen? Was macht ein Katholik oder ein Jude mit diesem Wissen? Was machen diese Erkenntnisse mit ihrem Innenleben? Und zwar konkret.

Für mich konkret zählt, dass die Psychologie erwiesen hat, dass positive Verstärkung auf Mitmenschen eine wohltuende, positive Atmosphäre befördernde freundliche aufmerksame Grundstimmung bewirkt, dass die Freude, etwas gemeinsam zu erleben, seelisch erhebend wirkt und sich wohltuend auf die Psyche niederschlägt. Kurz : Eine Humanisierung und Entrohung des Umfeldes, im Weiteren einer Gesellschaft wären die Folge. Auch habe ich Vertrauen darein, dass Dinge sich fügen, weil ich meinen Mitmenschen freundlich, Vertrauen vorschießend entgegentrete.

Andererseits grüble ich auch, wie weit ich mit meiner Hingabe gehen darf und welche Grenzen mir systemisch bedingt, man mag genau dieses Hemmnis gerne Erbsünde nennen, gesetzt sind, ab welchem Moment meine liebevolle, freundliche Zugewandtheit meinen sozialen, finanziellen, gesundheitlichen quasi realen Tod zur Folge hätte. Konkret: Wieviel Zeit widme ich meinen Kindern? Wie nachsichtig bin ich bei anderen, coronabelastet seelisch angeschlagenen Kindern, wie verständnisvoll zeige ich mich gegenüber den Hundehäufchen des Kuschellieblings meiner Nachbarin, den sie zum emotionalen Überleben braucht, aber doch unfähig ist, sich nach seinen Ausscheidungen zu bücken...

Ein Jesus, der sich in Bezug auf verströmende Liebe keine Grenzen gesetzt hat, und durch die Auferstehung welcher Art auch immer diese gewesen sein mag, bestätigt wurde, ließe mich möglichweise an einen christlichen Gott glauben, auch wenn Jesus gerade genau an diesem Umstand der unterlassenen Hilfeleistung zu Grunde gegangen sein mag. Einer hat es einmal vorgemacht, wie ein Himmelreich auf Erden geschaffen werden kann. Denn in Bezug auf dieses Vorleben eines liebevollen Daseins meine ich, dass, würde jeder so handeln, als wäre der andere sein Geliebter oder seine Geliebte im Sinne des augustinischen ama et fac quod vis, Gesetze überflüssig wären. (Was soll vor dem Hintergrund dieses Gedankengangs der Liebestheolge Rahner da auch viel von einem Juristen halten?)

Für einen liebevollen Umgang, für eine friedliche, deeskalierende Gesprächsführung, für ein menschliches Miteinander gibt es seitens der Kommunikationspsychologie Untersuchungen konkret zur Wirkung bestimmter Formulierungen, bietet sich an und lohnt sich die Lektüre Ciceros.
Man könnte zwar, und dieser Einwand liegt nahe, Gesprächstechniken als berechnende Manipulation abtun, man kann aber auch positive Worte, genauer gesagt Worte, mit einem menschen- und lebensbejahenden Wirklichkeitsbezug, als bewusst gesetzte Impulse für eine Wendung von Gesprächen in eine freundliche Tonart betrachten, aus denen aus der anfänglichen Berechnung plötzlich eine innere Beteiligung jenseits der intendierten Betätigung psychologischer Mechanismen erwächst und die authentische und berührende Begegnungen erlauben, in die so mancher die Anwesenheit eines göttlichen Hauchs hineininterpretiert.

Dagegen habe ich noch keinen einzigen theologischen Satz gelesen, der mir konkret aufzeigt, wie ich diese wunderbaren Erlebnisse in Begegnungen herbeiführe. Ich schließe mich also marcus03 an, wenn er auf Konkretheit, genauer gesagt auf Aussagekraft in Bezug auf einen Gegenstand in der Welt jenseits von allgemein passenden Phrasen, derer sich genauso Gedankenleser, Astrologen, einstmals die Faschisten und heute krude Verschwörungstheoretiker bedienen, besteht. Denn beliebig und relativ sind nicht die konkreten Antworten auf die Nöte der Menschen sondern theologische.
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon Sapientius » So 14. Mai 2023, 09:47

Ich habe es anders gemeint, ich wollte sagen, der Ruf nach dem Konkreten war damals ganz anders in ein begriffliches Umfeld eingeordnet als heute; damals, als man in den marxistischen Kategorien dachte, da war der Übergang von der abstrakten zur konkreten Ebene ein wirkliche Fortschritt, eine Stufe höher zum Ziel der menschlichen Befreiung; heute dagegen spielt dieses Begriffspaar keine solche Rolle mehr; wir leben ja auch nicht mehr im Abstrakten der platonischen Idee.
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon marcus03 » So 14. Mai 2023, 11:04

Sapientius hat geschrieben:wir leben ja auch nicht mehr im Abstrakten der platonischen Idee.

GOTT SEI DANK!
Mit schwülstigen Leerformeln wird die Welt keinen Funken besser,
aus welch hochgelobtem Mund sie auch immer stammen mögen.
Die Zeit der Blender und honigsüß parlierenden und schleimenden Schönreder ist vorbei,
ebenso die aufgeblähter, obsoleter Theologie und Philosophie, der hohlen als heilsnotwendig unter Höllenstrafe eingebläuten Riten, die für das tägliche Leben keine Bedeutung haben, verunsichern
und den Menschen frustriert zurücklassen, wenn sie nicht wirken.
Die Zeit des Psychoterrors durch Religionen ist abgelaufen im Christentum,
dem Islam u.a. wird es ähnlich ergehen.
Die Menschheit hat die Schnauze voll von diesem Quatsch von neurotischen Wichtigtuern,
die sich um sich selber drehen und ihre Pfründe und Privilegien mit aller Macht retten wollen.
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon mystica » So 14. Mai 2023, 17:35

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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon marcus03 » So 14. Mai 2023, 19:01

mystica hat geschrieben:Ursprünglich aber strebte die Aufklärung danach, den Menschen von seiner "selbstverschuldeten Unmündigkeit" (Kant) zu befreien u

Schuld war v.a. die Verdummung und brutale Unterdrückung durch die Religionen, auch und v.a.
die christliche mit ihrem ubiquitären Machtanspruch und als allein seligmachende Erlöserin.
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon Sapientius » Mo 15. Mai 2023, 08:02

Es würde mich schon auch interessieren, wie ein Christ konkret z.B. Nächstenliebe praktiziert.


Liebe Klaudia, das ist schwer zu sagen, weil wir alle nur nebenamtliche Christen sind; und die hauptamtlichen sind ja doch in esrter Linie im Dienste der Institution.
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon mystica » Mo 15. Mai 2023, 09:47

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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon ClaudiaK » Mo 15. Mai 2023, 20:05

Wie armselig und traurig ist eigentlich Dein Christsein…

Oha! :-o Ist das jetzt ein Zeugnis dafür, wie Christen an Christen Kritik üben?
Auf mich wirkt diese Kritik verächtlich, herabsetzend, öffentlich anprangernd, auftrumpfend, Gehorsam fordernd, disziplinierend, fast erpresserisch, maßregelnd, grenzüberschreitend und anmaßend.
Genau auf solche Fälle zielt mein Interesse in Bezug auf den Umgang mit meinen Mitmenschen. Welche Worte soll ich konkret wählen, wie konkret in meinem Alltag einbinden?
Was interessiert mich nämlich die Theorie zur christlichen Nächstenliebe, wenn ein Vertreter des Christentums nicht in der Lage ist, aufgrund einer christlichen Grundhaltung konkret Kritik zu üben ohne ein schwarzpädagogisches Mittel (z.B. die Demütigung) zu bemühen und es also zu zeigen, zu praktizieren und vor zu machen?
Auf die konkrete lebenspraktische Frage, wie ich als Christin Kritik an einem anderen Christen übe, hätte mir also ein Theologe obige Vorgehensweise als probat empfohlen? Hätte er also gesagt: Weise ihm seine Grenzen, mache das öffentlich, zeige ihm seine Unzulänglichkeiten auf, zeig ihm, wo die Latte liegt, dränge und beharre auf die Erfüllung von Pflichten?
Mir scheint dies grundsätzlich der falsche Ansatz, um mit Menschen umzugehen und erst recht wenig überzeugend für einen Krämersack voll Sakramenten
im Tausch für Permapublicity, religiös zu werden.
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon Sapientius » Di 16. Mai 2023, 08:24

Liebe Mystica, die Antwort ist ja schon gegeben, aber ich möchte auch noch auf ein Missverständnis hinweisen: bei "nebenamtlich" habe ich nicht an Klerikalismus gedacht, hauptamtlich arbeiten wir ja als Busfahrer, Lehrer u.ä., ich muss in erster Linie darauf achten, meine Fahrgäste sicher an ihr Ziel zu bringen, die Schulklasse zum Ziel des Lehrplanes zu führen, usw.; es ist schwer zu sagen, worin dabei das speziell Christliche liegt, denn Menschenfreundlichkeit, Hilfsbereitschaft gehören schon zum Beruf.

Um das spezifisch Christliche zu verstehen, empfiehlt es sich, auf biblische Texte zurückzugreifen; manche Gleichnisse Jesu sind richtige Lehr-Stücke; das Gleichnis vom "barmherzigen Samariter", vom "verlorenen Sohn", "vom guten Hirten".

Allzu forsches christliches Auftreten steht in der Gefahr des Pharisäismus: "Herr, ich danke dir, dass ich nicht bin wie jener", der Sünder.
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon marcus03 » Di 16. Mai 2023, 09:44

mystica hat geschrieben:Wie armselig und traurig ist eigentlich Dein Christsein, o Sapienti, wenn Du Dich als getaufter und gefirmter Katholik als ein sogenannter "nebenamtlicher Christ" bezeichnest und nicht einmal bereit bist, einer Atheistin die Grundlehre christlicher Nächstenliebe darzulegen.

Ein wahrhaft liebevoller/christlicher Umgang mit einem Glaubensbruder!
Tolle Anti-Werbung für den Katholizismus und vlt. gar den christlichen Glauben als Ganzes.
"Seht, wie sehr sie einander lieben!"
Hier: ... wie sehr sie einander liebhassen :(

Die konkrete Praxis der Nächstenliebe ist nicht jedermanns Sache, gell?
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon medicus » Di 16. Mai 2023, 10:13

marcus03 hat geschrieben:Nächstenliebe

https://makeagif.com/gif/ich-liebe-euch ... lle-z2KcGK
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon mystica » Di 16. Mai 2023, 10:24

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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon marcus03 » Di 16. Mai 2023, 13:35

mystica hat geschrieben:Denn nicht nur die Theologenschaft oder Kleriker sind aufgerufen, Zeugnis für ihren Glauben abzulegen, sondern das ganze Volk Gottes, das die Kirche repräsentiert.

Und wie legst du konkret Zeugnis ab außer mit deiner theoretischen festzementierten
Akademie-Apologetik,die schon deutliche Risse aufweist, wie man an deiner berechtigten,
deutlichen Institutionskritik erkennt?
"An den Früchten (im Leben/Alltag) werdet ihr sie erkennen", nicht am
theologischen abgespaceten Blablabla, das niemandem weiterhilft, sondern nur
der Selbstbeweihräucherung und Selbstgefälligkeit der Verkünder dient.

PS:
Die Katholiken und Christen überhaupt haben die Mitmenschlichkeit nicht für sich gepachtet.
Im praktischen Leben ist das Christentum auch nur ein verbrämter Humansimus mit
Jenseitsperspektive als Motivator, den viele Humanisten nicht brauchen um gute Menschen zu sein
im Sinne von Goethes "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut".

Lesetipp:
Gerd Theißen,Der Schatten des Galiläers. Historische Jesusforschung
in erzählender Form, 1986; 15. Aufl. 2001.

ders.:
Das Neue Testament (Beck'sche Reihe) Taschenbuch
Die Jesusbewegung: Sozialgeschichte einer Revolution der Werte, 2004
Glaubenssätze: Ein kritischer Katechismus, 2018
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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon mystica » Di 16. Mai 2023, 16:21

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Re: Religion und Sprache im ORF

Beitragvon marcus03 » Di 16. Mai 2023, 17:50

mystica hat geschrieben: ich verstehe mich vor allem als eine Philosophierende und Suchende nach Wahrheit.

Die christliche Wahrheit ist KEINE philosophische.

mystica hat geschrieben:Aus diesem Grund gebe ich auch kein Zeugnis ab, weil ich zurzeit am christlichen Glauben große Zweifel hege.

Dann hast du sein Wesen nicht verstanden.

mystica hat geschrieben: weil der Humanismus per se nach katholischer Lehrtradition immer ein großes Ärgernis war,

Weil diese Tradition um die Folgen fürchtete und zugeben muss, dass sie einen falschen Weg gegangen ist
und Menschen sehr geschadet hat v.a. in ihren Seelen.

mystica hat geschrieben:Wegbereitend dabei war sicherlich auch die philosophisch-theologische Theologie Karl Rahners, der als einer der ersten katholischen Theologen versuchte, eine philosophisch anthropologische Theologie zu entwerfen,

Für die es höchste Zeit war.

mystica hat geschrieben:Auch will ich Dir die Bücher vom kritischen Theologen Gerd Lüdemann sehr empfehlen,

Ich bin grob informiert. (Der große Betrug)

mystica hat geschrieben:Erst seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat sich die katholische Kirche geöffnet und auch andere Heilswege anerkannt.

Jeder Heilsweg führt über die Liebe und dem sich daraus ergebenden Verhalten.

Der Mensch ist Ebenbild Gottes, weil er LIEBEN kann und wegen nichts anderem.
Dem ist auch die Ratio untergeordnet.

mystica hat geschrieben:ich verstehe mich vor allem als eine Philosophierende und Suchende nach Wahrheit.

Die wirst du im Kopf nie finden! Man kann nicht mit dem Kopf lieben, der Ort der Liebe ist
das HERZ DES MENSCHEN ("Gib mir ein hörendes Herz").
Nicht im Denken wirst du Gott begegnen, sondern im VERE AMARE.
Die Liebe ist die Erfüllung und das Telos von allem im menschlichen Bereich.
Die Christogenese (de Chardin) besteht im umfassend lieben könnenden und wollenden
homo vere humanus = homo vere Christianus, den Jesus vorgelebt hat und damit den Willen
Gottes als Mensch umfassend erfüllt hat, was Gott mit der Auferweckung bestätigt hat:
So soll der Mensch sein.
Nur so macht Ostern Sinn und auch Pfingsten, als der Geist Jesu zu wirken begann um
den NEUEN WEG des menschlichen Miteinander zu eröffnen, der bald wieder auf perverse
Abwege geführt hat und die Botschaft des Nazareners konterkariert hat in neuen
Macht-und Herrschaftsstrukturen und einer von Eigeninteressen geleiteten
Institution voller großmundiger Verkünder und Wein trinken wollender, z.T. hochneurotischer,
verlogener, selbstverliebter Wasserprediger.
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