im Zusammenhang mit dem unsäglichen Geschehen im Osten Europas begegnet einem des öfteren in den subventionierten Medien des öfteren Hohn, Häme und Hass ganz unverblümt. Das hat es in den 90-igern so nicht gegeben.
Dabei fällt mir auf, dass Worte, die mit Seelenbewegungen, also mit Emotio semantisch zu tun haben, sei es, dass sie diese bremsen, oder anfeuern, sei die Emotio positiv (Heim, Haus, Hof, Heirat, hold, Hilfe, Hüten), oder negativ (Hohn, Häme, Hass, Hetze), oft mit H beginnnen, ebenso, viele Interjektionen hach, hui, hü etc. Ob das statistisch signifikant ist, müsste untersucht werden. Wenn dem so ist, könnte es damit zu tun haben, dass das Ha der Atemlaut ist, und das unbewusste Äusserungsorgan der Emotio der Atem ist.
Ob das im Latein auch so ist, überblicke ich nicht. Wenn dem aber so ist, müsste sich davon auch ein Niederschlag in anderen Sprachen zeigen.