Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

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Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon Willimox » Mo 7. Dez 2020, 20:28


Antworten auf Deutsch oder („genausogut“) auf Lateinisch erbeten.
Manche gesuchten Titel existieren nur als Bücher.
Manche als Filme, manche als Film und Buch.
(Titel? Autor? .... Regisseur?)


Bild

(1)
Der Romanautor zeigt seinem Helden,
wie man sich aufrappelt,
wenn man von Alfred juut gecoacht wird.

(2)
Vollständig konnte Karl Roßmann sich nicht bewähren.

(3)
Die ergötzlichen, ein wenig gottlosen Memoiren
des fürwitzigen Schwarzwald-Einsiedlers
vom Mummelsee.

(3)
"Sieh es mal so: Alles, was wir zu verlieren haben, ist schon weg."
(Film über zwei Frauen)

(4)
"Alles läuft nach Wunsch." (HAL)
(Film mit einer Jahreszahl im Titel)

(5)
„Ist denn das auf zwei Füßen aufrecht Einhergehen etwas so Großes, dass das Geschlecht, welches sich Mensch nennt, sich die Herrschaft über uns alle, die wir mit sicherem Gleichgewicht auf vieren daherwandeln, anmaßen darf? Mit meinen Seiten leckte ich das Blut öffentlichen Triumphes."

Bild

(6)
M: "Ich rede von all den Giften, die Ihren Verstand zerfressen, Bond.
Zuviel rohes Fleisch, zuviel Weißbrot, zuviele trockene Martinis."
"Dann werde ich das Weißbrot weglassen, Sir."
(Ein früher Film des Helden?)

(7)
"Du verlangst wirklich von mir, eine Stunde zu warten,
bis sich herausstellt, ob ich deine Frau oder deine Witwe bin?"
(Ein Filmklassiker)

(8)
„Alle mochten mich. Und ich mochte mich auch.
Bis er auftauchte.“ (Salieri)

(Drama eines Engländers, Film eines Tschechen)


(9)
"Wenn dieses Flugzeug abhebt, Linda,
und du nicht an Bord bist, wirst du es bereuen,
vielleicht nicht heute,
vielleicht nicht morgen, aber bald,
und dann für den Rest deines Lebens."
„Oh, Allen, das hast Du wunderbar gesagt.“
„Das sagt Humphrey in Casablanca. Ich habe mein Lebtag drauf gewartet, es zu sagen.“

Film


(10)
"Ein großartiger Film, Wir sehen, wie im Reich des dunkel funkelnden Horrors fahle gegen helle Mächte kämpfen. Mörder mit magischen Registern gegen Jungen und Mädchen der Hogwartsschule, ein Internat, Voller Vitalität und Spiritualität und Intelligenz, schwer beschäftigt mit dem komplexen Fächern ihrer Unterrichtsstunden und den lateinischen Sentenzen in den staubigen, wuchtigen Bänden der Bibliothek. Nein, nicht abgestandenes, skelettiertes Latein. Latein voller Kraft und Gewalt, wenn der zuckende Zauberstab die magischen Formeln begleitet und skandiert!

Als der alte Dumbledore (Michael Gambon) um Mitternacht das Glockenspiel hört, da ringen Harry (Daniel Radcliffe), Hermine (Emma Watson), Ron (Rupert Grint) und Rons gar nicht mehr kleine Schwester Ginny (Bonnie Wright)mit sich, ihre Wünsche zurückzudämmen. Auch ihre brodelnde Rachsucht, da die Objekte ihrer Zuneigung einfach mit anderen knutschen.

Wenn Voldemort (in diesem Film nur als Geist zu sehen) ein wirklich böses Genie wäre, hätte er den Horcrux-Nonsense, nunja, das ist heftig, hätte er das Horcrux-Ding mal besser aufgegeben und ihre eigenen hormonellen Energien gegen die jungen Leute mit besserem Erfolg zum Einsatz gebracht.

Übrigens wie komplex das ist! Der Titel verknüpft Harry und den jungen Voldemort, also Tom Riddle. Und das spielt der Film dann auch aus. Es zeigt sich eine Reihe von Gemeinsamkeiten zwischen Harry und Tom Riddle. Als Harry nach dem Unterricht zurückbleibt, um mit Slughorn zu sprechen, taucht sehr präzise eine Voldemort-Sequenz auf. Dies erinnert an viele andere "seltsame Ähnlichkeiten": Die beiden sehen ähnlich aus, beide sind Halbblüter, stammen also von Muggles und Magiern ab, beide sind Waisenkinder, die von ihrer Genealogie zunächst nichts wissen, und beide sind Parselmünder (Schlangenzüngler). Voldemort ist Harrys gotischer Doppelgänger und in ihrer letzten Schlacht spiegeln sich ihre Jahre: Harry ist 17 und Voldemort 71.

Wer in diese Welt des Kinos und seine Magie eintaucht, wer sich dem seltsamen Vertrag hingibt, der uns erlaubt, das alltagsbewährte Denken in der Kunst hintanzustellen und das zu nutzen, was manchem seit Coleridge als "dispension of disbelief" bekannt ist, der kann den alltagsüblichen Unglauben und die Skepsis gegenüber Übernatürlichem aufheben. Das Kind in uns taucht in eine vorbewusste Welt der Wirklichkeit ein, wir entdecken dort eine archaische Dimension der Emotionen und Triebe und Bilder. Diese Welt mag eine Illusion sein, gewiss, aber wir…." (Thrasyboulus verstummt ergriffen)


Roman und Film


(11)
Mächtig was los über mächtig, mächtig viele Seiten.
Alte und Neue.
Seraphim und Habakuk und Drachen und Schlangen und ein Gericht am Schluss.
Buch: Bibel (Autor: Gott/Umstritten)
Wieso „umstritten“? Da es die Moral gibt, etwas, das das gemeinsame Leben erst möglich macht, obwohl wir alle erwiesenermaßen zu allem fähige Raubtiere sind, muss es auch die Ursache davon geben und die muss man wieder Gott nennen, so sagt z.B. Kant. (miraculosa).
(Kein Rätsel)

(12)
Ein englischer Schiffsarzt strandet öfters.
Man kann da ziemlich viele soziopolitische Gesellschaftsmodelle beobachten,
was schon mal ein guter Ansatz ist, soziologisch gesehen, hei.
Aber: Ziemlich strange Gesellschaften dabei, z.B Houyhnhnms, Pferde.

(13)
Übernatürliche, wütende Wesen
machen die Tour eines Mannes
nach Lavinia in Italien zu einer epischen Tortour.


(14)
Ein Mann wird angeklagt.
Keiner weiß, warum
Oder weshalb.


(15)
Boy (37) meets Girl (12)

Ne, also ne, mit sowas macht man doch eigentlich keine Witze.


(16)
Boy (12) meets Girl (12)
versus
"Dies sind die Gesetze der Dschungel (1),
so alt und so klar wie das Licht;
Der Wolf, der sie hält, wird gedeihen,
und sterben der Wolf, der sie bricht."

Wilder Wolfs-Junge/Wildes Wolfs-Junges spielt und tollt in die Dschungel (1) herum.
Hört ein Mädchen singen: "My own Home". Geht ihr/ihm nach. In ein Menschen-Dorf.


(1) Den Leser wird vielleicht die Artikelvielfalt der Passage, hier der Artikel "die" befremden. Daher - paradigmatisch - ein paar Hinweise zu dem Lexem "Dschungel" und seinem grammatischen Geschlecht: ‘Urwald, undurchdringliche Wildnis’, im 19. Jh. aus engl. jungle entlehnt. Das ist eine Anglisierung von Hindi jaṅgal ‘Wald, wildes Land’, das über*jaṅgalaḥ m. ‘wasserarme, menschenleere, unfruchtbare Gegend’ auf aind. jāṅgalaḥ ‘trocken, spärlich bewachsen’ zurückzuführen ist. Dschungel, in seiner Schreibung dt. Aussprache angepasst, bezeichnet zuerst den subtropischen Urwald Indiens, dann jedes undurchdringliche Dickicht. Ist vom Genus her männlich, weiblich (selten) und Neutrum (selten). War vor einigen Jahrzehnten genusmäßig (2) noch undurchsichtiger als jetzt.

(2)„Sabberlodd. Dou hobts eich etz wos eifalln loun. Eier Gwerch hilfd eich dou ned weider. Un du, Willibald, Massder: Woss bfriiemeldsdn dou scho widder rum? Du un dei kobbernegisch Gwaaf hommer grood nu gfehld,
Is is, wäihs is.
(Eine frängische Freundin von Willimox zu ihm und seinen Gesellen)

Wie heißt das Lied, das das Mädchen in der Verfilmung singt?

Bild
Zuletzt geändert von Willimox am Di 8. Dez 2020, 19:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon medicus » Mo 7. Dez 2020, 21:42

(1)
Willimox hat geschrieben:(1)
Der Romanautor zeigt seinem Helden,
wie man sich aufrappelt,
wenn man von Alfred juut gecoacht wird.

Berlin – Alexanderplatz
Regie;Piel Jutzi
Autor:Alfred Döblin

(2)
Willimox hat geschrieben:Vollständig konnte Karl Roßmann sich nicht bewähren.

Es handelt sich um eine Verfilmung von Franz Kafkas Roman Der Process.
Regie: Orson Welles

(3)
Willimox hat geschrieben:Die ergötzlichen, ein wenig gottlosen Memoiren
des fürwitzigen Schwarzwald-Einsiedlers
vom Mummelsee.

Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplizissimus
Regie:Fritz Umgelter
Drehbuch Leopold Ahlsen
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon Willimox » Mo 7. Dez 2020, 23:20

Wow! Medice!

Alles richtig, bis auf karl Rossmann.
Nr 2 wurde meines Wissens nie verfilmt.
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon medicus » Di 8. Dez 2020, 08:00

Correctio ad 2: Fabula est Romanensis "De incerto,ubi sit" scripta a F. Kafka
Zuletzt geändert von medicus am Di 8. Dez 2020, 09:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon medicus » Di 8. Dez 2020, 08:52

Willimox hat geschrieben:(3)
"Sieh es mal so: Alles, was wir zu verlieren haben, ist schon weg."
(Film über zwei Frauen)

Thelma & Louise ist ein US-amerikanisches Roadmovie mit Thrillerelementen aus dem Jahr 1991. Regie führte Ridley Scott, das Drehbuch schrieb Callie Khouri.
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon medicus » Di 8. Dez 2020, 08:59

Willimox hat geschrieben:(4)
"Alles läuft nach Wunsch." (HAL)
(Film mit einer Jahreszahl im Titel)

2001: Odyssee im Weltraum (Originaltitel: 2001: A Space Odyssey) ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1968 von Stanley Kubrick. Das Drehbuch wurde von Kubrick und Arthur C. Clarke geschrieben
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon marcus03 » Di 8. Dez 2020, 09:49

Willimox hat geschrieben:6)
M: "Ich rede von all den Giften, die Ihren Verstand zerfressen, Bond.
Zuviel rohes Fleisch, zuviel Weißbrot, zuviele trockene Martinis."
"Dann werde ich das Weißbrot weglassen, Sir."
(Ein früher Film des Helden?)


Nicht eher ein späterer? (1983)
Der Film lief wiedermal vor kurzem im TV. :)
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon Willimox » Di 8. Dez 2020, 14:24

Salute Marcus03,

so ist es:

"Sag niemals nie" (1983, Irvin Kershner; Bond ins Sanatorium geschickt), alte Buch-Vorlage ist Jan Flemings Roman "Feuerball".

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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon Willimox » Di 8. Dez 2020, 14:31

Salute, Medice,

recte correxisti et alia aenigmata solvisti. Francisci K. fabula ficta inscribitur "Incertus, ubi sit", fortasse "vir irrepertus" vel "silentium est de eo".

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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon medicus » Di 8. Dez 2020, 15:49

Danke für die Alternativvorschläge, diesen Ausdruck fand ich bei Georges:
http://www.zeno.org/Georges-1910/A/vers ... erschollen
:roll:
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon medicus » Di 8. Dez 2020, 16:00

Willimox hat geschrieben:5)
„Ist denn das auf zwei Füßen aufrecht Einhergehen etwas so Großes, dass das Geschlecht, welches sich Mensch nennt, sich die Herrschaft über uns alle, die wir mit sicherem Gleichgewicht auf vieren daherwandeln, anmaßen darf? Mit meinen Seiten leckte ich das Blut öffentlichen Triumphes."

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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon medicus » Di 8. Dez 2020, 16:32

Willimox hat geschrieben: (8)Alle mochten mich. Und ich mochte mich auch.
Bis er auftauchte.“ (Salieri)

Amadeus ist ein Filmdrama des Regisseurs Miloš Forman aus dem Jahr 1984, das das Leben Wolfgang Amadeus Mozarts (1756–1791) aus der Sicht des Wiener Hofkomponisten Antonio Salieri

Drehbuch Peter Shaffer
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon medicus » Di 8. Dez 2020, 17:12

Willimox hat geschrieben:
(9)
"Wenn dieses Flugzeug abhebt, Linda,
und du nicht an Bord bist, wirst du es bereuen,
vielleicht nicht heute,
vielleicht nicht morgen, aber bald,
und dann für den Rest deines Lebens."
„Oh, Allen, das hast Du wunderbar gesagt.“
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Mach’s noch einmal, Sam (Originaltitel: Play it again, Sam bzw. Aspirins for Three) ist ein amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1972. Woody Allen schrieb das Drehbuch nach seinem gleichnamigen Theaterstück und spielte die männliche Hauptrolle. Regie führte Herbert Ross
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon medicus » Di 8. Dez 2020, 17:18

Willimox hat geschrieben:10)
"Ein großartiger Film, Wir sehen, wie im Reich des dunkel funkelnden Horrors fahle gegen helle Mächte kämpfen. Mörder mit magischen Registern gegen Jungen und Mädchen der Hogwartsschule, ein Internat, Voller Vitalität und Spiritualität und Intelligenz, schwer beschäftigt mit dem komplexen Fächern ihrer Unterrichtsstunden und den lateinischen Sentenzen in den staubigen, wuchtigen Bänden der Bibliothek. Nein, nicht abgestandenes, skelettiertes Latein. Latein voller Kraft und Gewalt, wenn der zuckende Zauberstab die magischen Formeln begleitet und skandiert!

Harry Potter und der Halbblutprinz ist eine britisch-US-amerikanische Verfilmung des gleichnamigen Bestseller-Romans von Joanne K. Rowling unter Regie von David Yates.
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Re: Großes Literarisch-Filmisches Weihnachtsrätsel.

Beitragvon Willimox » Di 8. Dez 2020, 18:48

Medicus noster admirabiliter progressus solvit et solvit.

Tibi, o Medice, deditum:

https://www.youtube.com/watch?v=Cy10pGVmc20

https://www.youtube.com/watch?v=j9NG_NPLktA
https://www.youtube.com/watch?v=7FgqBQamzus


(schade, funzt wohl nicht, dafür dann halt ein anderes Schmankerl...mit Homeros....)

greetse
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Zuletzt geändert von Willimox am Di 8. Dez 2020, 19:15, insgesamt 2-mal geändert.
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