Bei einem, der sich bisher nie hat unterkriegen lassen.
Quelle: https://www.n-tv.de/sport/formel1/Sport ... 59357.html
Also, wenn man sich hat unterkriegen lassen, ist man unterlegen. Im Ringkampfe etwa, der hier ein brauchbares Bild abgibt, liegt man dann unten. Auch beim Geschlechtsakt ist die Frau entweder unterlegen, oder aber aufsässig. Beim Unterkriegen aber ist der Kampf noch direkt präsent. Und dann gibt die Beute den Namen für das Kampfgeschehen her, denn kriegen bedeutet eben auch bekommen, erhalten. Wenn jemand außer sich ist, sich nicht beherrschen kann, sagt man krieg dich ein. Die Gesellschaft bilden die, die sich haben unterkriegen lassen. Tolle Gesellschaft! Wer sich aber hat unterkriegen lassen, der kriegt nichts ab.