Plut. Cic. 3,4 Οὕτω δὴ δι᾽ ἐρημίᾱν τοῦ μειρακίου τῷ Κικέρωνι προσφυγόντος οἱ φίλοι συμπαρώρμων ὡς οὐκ ἂν αὐτῷ λαμπροτέρᾱν αὖθις ἀρχὴν πρὸς δόξαν ἑτέρᾱν οὐδὲ καλλίω γενησομένην. Ἀναδεξάμενος οὖν τὴν συνηγορίᾱν καὶ κατορθώσᾱς ἐθαυμάσθη· δεδιὼς δὲ τὸν Σύλλᾱν ἀπεδήμησεν εἰς τὴν Ἑλλάδα διασπείρᾱς λόγον ὡς τοῦ σώματος αὐτῷ θεραπείᾱς δεομένου.
Nachdem also der junge Mann wegen seiner Verlassenheit zu Cicero Zuflucht genommen hatte, (da) ermunterten die Freunde (Ciceros ihn), da (ὡς mit acc. abs.) es ja wohl für ihn nicht wieder einen glänzenderen anderen und auch nicht schöneren Aufbruch zum Ruhm geben werde. Nachdem er nun die Verteidigung übernommen und gewonnen hatte, wurde er bewundert; weil er aber den Sulla fürchtete, begab er sich auf eine Reise nach Griechenland, nachdem er die Nachricht verbreitet hatte, der Körper bedürfe ihm der Pflege/Therapie.