![Klatsch! :klatsch:](./images/smilies/klatsch.gif)
Aber leider werden die alten Beiträge noch fehlerhaft angezeigt. Ob die repariert werden können?
Jedenfalls mache ich hier mal weiter mit den Übungen zum Hellas-Buch zur Selbstkontrolle für alle anderen Autodidakten. Ich freue mich über Verbesserungen und Kommentare.
E 1
Die Tugend des Hippolytos wird von vielen bewundert.
E 2
Theseus ist voller Unruhe.
E 3
Denn er vertraut nicht mehr der Tugend des Sohnes.
E 4
Die Götter erhören das Gelübde des Theseus, denn die Gelübde der Menschen werden von den Göttern erhört.
Aufgabe 1
Dat. Pl.: ταῖς εὐχαῖς
Akk. Sg.: τὴν εὐχήν
Gen. Sg.: τῆς εὐχῆς
Akk. Pl.: τὰς εὐχάς
Gen. Pl.: τῶν εὐχῶν
Aufgabe 2
1. Οἱ υἱοὶ μανθάνουσιν τὴν ταραχήν. – Die Söhne verstehen die Unruhe.
2. Οἱ ἄνθρωποι χαίρουσιν τῇ ἑορτῇ. – Die Menschen erfreuen sich am Fest.
3. Οἱ υἱοι ἀκούουσιν τὴν τῶν ἀνθρώπων βοήν. – Die Söhne hören den Ruf der Menschen.
4. Ἡ ἱέρεια θαυμάζει τὴν τῶν υἱῶν ἀρετήν. – Die Priesterin bewundert die Tüchtigkeit der Söhne.
Aufgabe 3
ταραχήν – die Unruhe (Akk.)
ταράττῃ - du wirst erregt / du erregst dich
ἑορτῆς – des Festes
εὔχῃ - du flehst an
εὐχῇ - dem Gebet
ἔχεις – du hast
εὐχαῖς – den Gebeten (Dat.)
Aufgabe 4
1. Νομίζω τοὺς υἱοὺς κακοὺς οὐκ εἶναι. – Ich glaube, daß die Söhne nicht schlecht sind.
2. Οἱ υἱοὶ τῇ μητρὶ λέγουσιν μή ἐμπίπτειν εἰς ταραχήν. – Die Söhne sagen der Mutter, sie solle nicht in Unruhe geraten.
V 1
Hippolytos sagt: „Ich habe gute Eigenschaften, aber ich bin nicht schlecht.
V 2
Freunde, seid ihr bereit, mir zu vertrauen?
V 3
Es ist nicht möglich, den Vater zu überzeugen, denn er glaubt zwar, daß ich ein Verbrecher bin, aber er glaubt gut zu sein.
V 4
Deshalb will ich den Vater meiden.